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Demokratiefreund*innen inklusiv

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Der Landesverband NRW hat ein weiteres Projekt ins Leben gerufen

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Das Projekt "Demokratie Freund*innen inklusiv" soll die Schnittstelle zwischen Jugend- und Erwachsenen-Verband werden. Zwischen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen, zwischen NaturFreund*innen und anderen Organisationen und Bewegungen, zwischen Verband und Gesellschaft, zwischen politischer Aktion und geselligem Beisammensein, zwischen Gegenwart und Zukunft.

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Lebensrealitäten gibt es so viele wie Menschen. Dabei sind Merkmale wie Geschlecht, körperliche Eigenschaften, Sprache, Alter, Herkunft und Sexualität nur kleine Faktoren, die in einer Lebensrealität mitspielen. Durch die Kontakte mit den eigenen Mitgliedern, mit den Gästen, die uns am Eisernen Gustav besuchen, und mit den vielen Kontakten, die wir durch unsere Ortsgruppe mit anderen zwangsläufig haben, ist auch dieses Thema für uns ständig präsent.

 

In unserer Gesellschaft werden aber Menschen wegen solcher Merkmale im Beruf und in der Freizeit oft ausgeschlossen. Dabei bedeuten gerade diese Unterschiedlichkeiten für unsere Gesellschaft und den Verband einen Zuwachs an Lebensqualität für alle darin agierenden Menschen. Benachteiligung ist menschengemacht und kann nur menschengemacht beendet werden. Dafür müssen wir als Verband und als Ortsgruppe mit gutem Beispiel voran gehen.

 

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Link zum Projekt

Was sind eigentlich die wichtigsten Grundbausteine von unserem Projekt, unserem Verband und unserer Gesellschaft?

Demokratie

Demokratie ist ein Gut, welches keine Selbstverständlichkeit ist. Erst recht in unserer Gesellschaft braucht es eine Gegenkultur und Widerstand zu menschenfeindlichen Tendenzen und benachteiligenden Strukturen. Dies bedeutet stetige Arbeit und Aktion, damit alle Menschen auch wirklich an einer Gestaltung der Gesellschaft teilhaben können. Für uns, bei den NaturFreunden, ist die Demokratie ein wichtiger Pfeiler, der einer ständigen Überprüfung bedarf, erweitert und verstärkt werden muss.

Vielfalt

Alles auf dieser Welt ist vielfältig. Die Menschen, die Natur, die Meinungen und die Ideen. Wenn unser Verband diese Vielfältigkeit nicht abbilden kann, haben wir unsere Aufgabe verfehlt. Und wenn Vielfältigkeit in einer Gesellschaft negiert wird, ist diese ignorant und rückschrittig. Es braucht die Vielfalt in allen Facetten, in allen Bereichen und in allen Köpfen, weil sie uns bereichert.

Inklusion

Lebensrealitäten gibt es so viele wie Menschen. Dabei sind Merkmale wie Geschlecht, körperliche Eigenschaften, Sprache, Alter, Herkunft und Sexualität nur kleine Faktoren, die in einer Lebensrealität mitspielen. In unserer Gesellschaft werden Menschen wegen solcher Merkmale im Beruf und in der Freizeit oft ausgeschlossen. Dabei bedeuten gerade diese Unterschiedlichkeiten für unsere Gesellschaft und den Verband einen Zuwachs an Lebensqualität für alle darin agierenden Menschen. Benachteiligung ist menschengemacht und kann nur menschengemacht beendet werden. Dafür müssen wir als Verband mit gutem Beispiel voran gehen.

Ehrenamtliche Qualifizierung

Bei den NaturFreunden engagieren sich seit jeher Menschen ehrenamtlich für andere: Als Kindergruppenleitungen, in der Betreuung von Naturfreundehäusern und bei der Organisation von Veranstaltungen und Aktivitäten. Das macht unseren Verband aus und darauf sind wir stolz. Als gesellschaftlich-politischer Verband ist es daher wichtig, Ansprechpartner*in zu sein um Teilhabe, Austausch und (Mit-)Gestaltung mit Methoden zu erlernen, durch Erfahrung zu bilden und durch Wissensvereinfachung zu fördern.

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