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147 Ergebnisse gefunden für „“

  • Kein Stillstand, auch ohne Vereinsaktivitäten

    Aufgrund des hohen Inzidenswertes in Hamm und der bundesweiten Regelungen ruhen auch im Mai die Vereinsaktivitäten. Für einen Verein, der aus dem gesellschaftlichen Leben seinen Nektar saugt, der sich aufgemacht hat, neue Gruppen zu erreichen und für die NaturFreunde zu gewinnen, ist dies natürlich ein herber Rückschlag. Der Vorstand hofft, dass die Ortsgruppe bald wieder zu einem geregelten Vereinsleben zurückkommen können. Trotzdem heißt es für die Ortsgruppe nicht, dass insgesamt Stillstand eingetreten ist. Die Pflegearbeiten an der Hütte „Zum Eisernen Gustav“ werden weiterhin unter Einhaltung der Coronarahmenbedingungen fortgeführt. Altes Holz wurde inzwischen zersägt und wird in den nächsten Wochen so aufgeschichtet, um als Totholz die lebendigsten Lebensräume unserer Natur zu werden. Viele Insekten profitieren davon, ob als Nahrung, Versteck oder Baumaterial. Am schlimmsten erging es aber den Mitgliedern der Kinder- und Jugendgruppe. Nach den Sommerferien waren erste wenige Treffen zwar möglich mussten dann aber aufgrund des nächsten Lockdowns wieder eingestellt werden. Da die Planungen für das Restjahr nicht zum Tragen kamen, wurden zumindest einige Gruppenstunden online durchgeführt. Die digitale Schnitzeljagd zur Nikolauswanderung 2020 in der Familie kam so gut an, dass auch Ostern ein derartiges Format angeboten wurde. Eine willkommene Abwechslung für alle. Die Onlinetreffen sollen auch weiterhin fortgeführt werden. Die Betreuerinnen der Kinder- und Jugendgruppe Lydia Auinger, Nora Bochnig und Birgit Hoffmann freuen sich schon auf die Zeit, dass man sich auf dem Gelände der NaturFreunde an der Schutzhütte „Zum Eisernen Gustav“ am Rande des Naturschutzgebietes Geihtewald wieder treffen darf.

  • Nistkästen für Trauerschnäpper

    "Leider schon besetzt!" - So geht es manchen Vogelarten, die im fernen Süden überwintern, hier in ihrem Brutgebiet aber auf Nisthöhlen angewiesen sind. So hat die Ortsgruppe dieses Jahr erstmals fünf Nistkästen mit Verspätung und in der Hoffnung aufgehängt, dass der bald eintreffende Trauerschnäpper (Ficedula hypoleuca) in den nächsten Wochen dort einziehen und zum Brutgeschäft schreiten wird. Der kleine und heimliche Singvogel kommt im Geithewald nur in wenigen Paaren vor. #geithe #westgeithe #naturschutz #vogelschutz #artenschutz #trauerschnäpper #ficedulahypoleuca #piedflycatcher #nistkasten #bruthöhle #zugvogel #naturfreunde #naturschutzgebiet #waldvogel #eisernergustav

  • Kiebitz-Kartierung

    Ob auf Grünland, Ackerbrache oder Feuchtwiese - der Kiebitz (Vanellus vanellus) ist als Brutvogel in unserer Region inzwischen überall selten geworden. Auch unsere Ortsgruppe war deshalb Teil des Erfassungsteams des lokalen Brutbestands unter Leitung der Biologischen Station Kreis Unna. Im Bezirk Uentrop ist der schwarz-weiße Watvogel nur noch an wenigen Stellen vertreten - wir sind dennoch gespannt auf die Ergebnisse!

  • Bäumen beim Wachsen zuschauen

    WA 23.02.2021 Naturfreunde und Stadt planen Waldlehrpfad mit Aussichtsturm in der Geithe Wer einem Wald beim Wachsen zusehen möchte, braucht viel Zeit und einen guten Überblick. Junger Wald, Aussichtsplattform und Waldlehrpfad, also eine Art Baumwipfelpfad im Kleinformat, gibt es in Hamm noch nicht. Doch nun soll ein städtisches Grundstück am Geithewald aufgeforstet werden – und das bietet die Gelegenheit, einen solchen Baumwipfelpfad im Kleinformat einzurichten. Das meinen jedenfalls die Naturfreunde. Bei der Stadt rennen sie damit sprichwörtlich offene Türen ein. Das zeigte sich beim gemeinsamen Treffen in der Schutzhütte zum Eisernen Gustav.

  • Frohes neues Jahr 2021

    Wir wünschen Euch ein frohes und vor allem gesundes Jahr 2021 und hoffen, dass wir uns in diesem Jahr wieder viel häufiger sehen werden! Voraussetzung dafür ist der neue Jahresplan 2021 unserer Ortsgruppe. Es hat sich inhaltlich auch einiges geändert: Es finden regelmäßige Termine der neugebildeten Jugendgruppe statt, deren Leitung Nora Bochnig übernommen hat und die mit den Teamern neue Akzente setzen möchte. Wir hatten das Glück im letzten Jahr einen ersten Termin mit jungen Familien durchzuführen und hoffen, dass der Zuspruch auch in 2021 gegeben ist. Wir bieten jeden Monat ein Frühstück ab 10 Uhr an. Gleichzeitig können Läufer und Walker in der Geithe ihre Runde absolvieren und dann anschließend am Frühstück teilnehmen. Es treffen sich die Rentner 14-tägig in der Zeit von 15 – 17 Uhr an der Hütte. Wer auch Zeit hat, ist selbstverständlich ebenfalls eingeladen. Hier könnt Ihr den Jahresplan aufrufen und herunterladen.

  • NaturFreunde Werries legen gemeinsam mit der HGB eine Blühwiese an

    Im Rahmen des Projekts „ProInsekt“ des Landesverbands der Naturfreunde Deutschlands legte die Ortsgruppe Hamm-Werries in Zusammenarbeit mit der Hammer gemeinnützigen Baugesellschaft eine Blühwiese auf dem Grundstück eines Mehrfamilienhauses der HGB am Biberweg an. Eine Maßnahme, die auf geeigneten Grün- und Gartenflächen der HGB vor allem bei Interesse der Mieter in Serie gehen könnte. Über „ProInsekt“ setzen sich die Naturfreunde NRW für eine Vielzahl an Maßnahmen zur Stärkung der Biodiversität ein. Insekten bilden das unersetzliche Fundament unseres Ökosystems, haben in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten allerdings dramatisch an Bestand verloren. Das wirkt sich unweigerlich auf fast alle Tier- und Pflanzenarten aus, die auf Insekten als Nahrungsquelle oder Bestäuber angewiesen sind. Auf dem Foto von links nach rechts: Udo Gonsirowski (Vorsitzender Naturfreunde Hamm-Werries), Robert Biermann (stellv. Vorsitzender und Anwohner), Reinhard Borgmann (Teamleiter Projektierung, HGB).

  • NaturFreunde gehen neue Wege

    Erstmals nach dem Bau der neuen Schutzhütte möchten die NaturFreunde Ortsgruppe Hamm-Werries ihr Angebot ausweiten und jungen Familien die Möglichkeit bieten, sich in der Natur zu treffen. Die Schutzhütte „Zum Eisernen Gustav“, die im vergangenen Jahr neu eröffnet wurde, mit dem großen Grundstück bietet die verschiedensten Möglichkeiten. Treffen und einfach nur „klönen“ oder einen Spaziergang über den Natura Trail durch das Naturschutzgebiet Geithewald in unmittelbarer Nähe. Aber auch gemeinsame Planungen für zukünftige Aktivitäten sind möglich und erwünscht. Zielgruppe sind junge Familien und Alleinerziehende mit Kindern im Vorschulalter. Ein erstes Treffen ist am Sonntag, 20.09.2020 ab 15 Uhr an der Schutzhütte „Zum Eisernen Gutav“ vorgesehen. Unmittelbar an der Baumstraße 55 führt ein Weg in das Naturschutzgebiet Geithewald. Nach ca. 100 m erreicht man die Schutzhütte. Aufgrund der Corona Problematik wird bei Interesse um Anmeldung bei dem Vorsitzenden der Ortsgruppe Udo Gonsirowski unter der Telefonnummer 02381 88147 oder unter der Email-Adresse info@naturfreunde-hamm-werries.de gebeten. Nur so ist es möglich, die notwendigen Hygienemaßnahmen zu treffen. Vielen Dank für das Verständnis. Fünf junge Mitglieder der Ortsgruppe haben die Ausbildung zur Teamerin absolviert. Damit haben sie gezeigt, dass sie in der Lage sind ein kreatives, abenteuerliches und witziges Programm zu gestalten. Aber an erster Stelle stehen für die Naturfreundejugend natürlich das Gemeinschafts- und Gruppenerlebnis. Und nun möchten Lucia, Isabel, Lilly, Leonie und Anna-Lisa das Erlernte nicht nur in der Kindergruppe umsetzen, sondern eine neue Jugendgruppe ins Leben rufen. Dabei sollen Themen wie ein verantwortungsvoller Umgang mit Natur und Umwelt Outdoor-Aktivitäten ohne Umweltzerstörung die Beschäftigung mit den Themen Nachhaltigkeit und Konsum gelebte Demokratie und Partizipation in Verband und Gesellschaft Mitgestaltung durch parteiunabhängige, politische Positionierungen den Kampf gegen Rassismus, Faschismus und Krieg gleiche Chancen und Möglichkeiten für alle Menschen, ungeachtet ihrer gesellschaftlichen Stellung, Religion, sexuellen Orientierung, körperlichen oder geistigen Fähigkeiten sowie ihres Geschlechts nicht zu kurz kommen. NaturFreunde verbinden Kultur und Politik, Sport und Umweltschutz. Auf diese Vielfalt sind sie stolz und unterscheiden sie von anderen Organisationen. Als Beraterin steht den jungen Teamerinnen Nora Bochning zur Seite. Das erste Treffen ist für den Freitag, 18.09.2020 um 19.00 Uhr ebenfalls an der Schutzhütte „Zum Eisernen Gustav“ vorgesehen. Auch hier ist eine Anmeldung wie bereits o.a. aufgeführt notwendig.

  • Politik im Grünen voller Erfolg

    Fast 40 Gäste konnte der Vorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Ortsgruppe Hamm-Werries Udo Gonsirowski am Rande des Naturschutzgebietes Geithewald begrüßen. Als Gesprächspartner standen dieses Mal die Bürgermeisterin der Stadt Hamm Monika Simshäuser, der Spitzenkandidat der Hamm SPD und Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters Marc Herter MdL sowie der Kandidat der Uentrop SPD für das Amt des Bezirksbürgermeister im Stadtbezirk Uentrop Stefan Heitkemper zur Verfügung. Besonders freute sich der Veranstalter, dass er den Vorsitzenden der NaturFreunde NRW Andre Stinka MdL begüßen konnte, der auch nach den Grußworten auf ein Anliegen der Naturschutzverbände einging. Am 23. Juli sei die Volksinitiative Artenvielfalt in NRW unter dem Slogan „Insekten retten – Artenschwund stoppen“ gestartet. Sie wurde initiiert von den NaturFreunden NRW mit der NaturFreundeJugend NRW neben NABU NRW, BUND NRW sowie der LNU NRW als Erstunterstützer*innen dieser Initiative. Er bittet die Anwesenden diese wichtige und dringende Initiative zu unterstützen. In Bayern und jetzt auch in Baden-Württemberg seien diese Initiativen durch eine große und breite Beteiligung sehr erfolgreich und haben dort bereits zu neuen zukunftsweisenden Gesetzen geführt. Hinzu spiegele diese Volksinitiative den von den NaturFreunden NRW beschlossenen Themenschwerpunkt „Schutz der Artenvielfalt und Biodiversität“ wider. Konkret würden für die Volksinitiative 66.000 Stimmen benötigt. Dann müsse sich der Landtagmit dem Thema und den Forderungen beschäftigen. Die 8 Forderungen bzw. Handlungsfelder der Volksinitiative seien: 1. Flächenfraß verbindlich stoppen 2. Schutzgebiete wirksam schützen 3. Naturnahe und wilde Wälder zulassen 4. Naturverträgliche Landwirtschaft aktiv voranbringen 5. Biotopverbund stärken und ausweiten 6. Lebendige Gewässern und Auen sichern 7. Artenschutz in der Stadt fördern 8. Nationalpark in der Senne ausweisen Die Internationale Gartenausstellung (IGA) soll 2027 in der Metropole Ruhr stattfinden. Monika Simshäuser berichtet, dass dies auch eine Chance sei, den Maximilianpark nicht nur zu ertüchtigen, sondern zu erweitern und damit der Bevölkerung moderne Gartenbauakzente unter Berücksichtigung des Natur- und Umweltschutzes zeigen zu können. Allerdings müsse umgehend mit der Planung begonnen werden und dafür die Mittel beim RVR, der in dieser Maßnahme federführend sein, bereitgestellt werden. Sie wünsche sich auch mehr Aktivität seitens der Verwaltung. Marc Herter machte auf Nachfrage Ausführungen zum Thema Flächenverbrauch. Er bestätigte die bereits im Februar 2019, noch vor Gründung der Bürgerinitiative, die Stellungnahme der Ortsgruppe Hamm-Werries wonach der ursprüngliche Entwurf des Regionalplanes Ruhr abgelehnt wurde. Insbesondere die Ausweitung der rd. 50 Hektar im Stadtbezirk Uentrop als Erweiterung des heutigen Gewerbegebietes sei untragbar. Er verwies z. B. auf die enormen Flächen des Rangierbahnhofes. Alle Anwesenden waren sich einig, dass die Wege im Naturschutzgebiet nicht in allen Bereichen rollstuhlgerecht sind und hier Abhilfe geschaffen werden muss. Gleichzeitig sei es nicht hinnehmbar, dass Waldarbeiten vorgenommen werden und die Wege in einem desolaten Zustand hinterlassen werden. Hier müsse auch der Verkehrssicherungspflicht nachgekommen werden. Der Ortsgruppenvorsitzende Udo Gonsirowski bemängelte, den in der Vergangenheit fehlenden Informationsfluss des RVR, der für eines der größten Waldflächen in Hamm zuständig ist und sich in seinem Besitz befindet. Er würde sich über einen regelmäßigen Austausch unter Berücksichtigung der anderen Naturschutzverbände freuen. Gonsirowski berichtete über eine Information aus der Zeitung wonach vor geraumer Zeit im Geithewald gesägt und gelichtet wurde. Dort sei die Entstehung eines Bergwaldes vorgesehen. Das Vorhaben komme aus der Schweiz und es gehe um ein Mittelwaldprojekt, die erste und nachhaltige Bewirtschaftungsform von Wäldern und stammt auch dem Mittelalter. Auch dazu habe es leider seitens des RVR keine Information gegeben. Ob allerdings ein Bergwald hier in unmittelbarer Nachbarschaft entstehen könne, sei sehr fraglich. Für eine Erweiterung des Geithewaldes machte sich Stefan Heitkemper stark. Allerdings müsse das Naturschutzgebiet Geithewald auch wie ein Naturschutzgebiet tatsächlich so genutzt werden. Ein Betretungsverbot sei hier dringend durchzusetzen. Ein Ausgleich dafür könne die Vision der örtlichen NaturFreunde sein, die eine Planung erstellt hätten, die auch seinen Vorstellungen entsprechen würden. Diesen Hinweis nahm der Ortsgruppenvorsitzende gerne auf und erläuterte die Vorstellungen der NaturFreunde. Auf einem Teil der Mähwiese zwischen Schutzhütte und Naturschutzgebiet würde er gerne erhöhte Stege und Plattformen erstellen, von denen man die Vegetation und die Tiere beobachten könne. Außerdem sollten dort entsprechende Erläuterungen vorhanden sein. Eine Verlängerung zu einem Rundkurs oberhalb der Böschung sei denkbar. Gleichzeitig sollten Flächen vorgesehen werden, die z. B. von Kindergärten, Schulen etc. genutzt werden können, um so Natur erlebbar zu machen. Hier bedürfe es aber noch weitergehende Überlegungen. Zuerst müsse um Zustimmung bei dem Eigentümer und den zuständigen Behörden geworben werden. Sehr erfreulich war die Vertiefung der Kontakte zum NABU und zum Sportfischereiverein Hamm. Der Ortsgruppenvorsitzende machte zum Abschluss deutlich, dass die Themen nur angerissen werden konnte und sagte Folgeveranstaltungen zu.

  • Insekten – die faszinierenden Sechsbeiner – ein Fotowettbewerb des Projektes ProInsekt

    Anmeldeschluss:  15.05.2021 Zusendung der Bilder bitte bis zum 15.05.2021 unter Angabe von Namen, Adresse und Telefonnummer an die E-Mail-Adresse fotowettbewerb@proinsekt-nrw.de Insekten finden sich in allen Lebensräumen – sie haben in allen ökologischen Kreisläufen wichtige Aufgaben als Nahrungsgrundlage für eine Vielzahl von Tierklassen wie Vögel, Säugetiere, Amphibien oder Reptilien, als Bestäuber der Pflanzen und als Remineralisierer/Zersetzer beim Abbau organischer Stoffe sowie als Regulatoren in Ökosystemen. Diese ausgesprochen erfolgreiche Tiergruppe erhält die Ökosysteme unserer Landschaft aufrecht und ist unersetzlich. Diese Sechsbeiner sind manchmal unspektakulär und kaum sichtbar, andere wiederrum farbenfroh und imposant.  Zeigt uns Fotos der Sechsbeiner in verschiedenen Lebensräumen, die Farben- und Formenfülle der Insektenwelt oder ihre Verwandlungsfähigkeit, damit wir und viele andere Menschen diese bewundern können. Für die ersten fünf Plätze stehen attraktive Sachpreise zur Verfügung. Außerdem werden die Gewinner*innen bei unserem Sommerfest im Rahmen des Sommer Gut Ophoven im Jahr 2021 geehrt. Gern hören wir auch die Geschichte wie es zu diesem Foto kam. Max. drei Fotos pro Teilnehmer*innen sind möglich. In der Jury ist die Naturfotografin Farina Graßmann, ein Vertreter*in des Projekts ProInsekt sowie ein Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes der NaturFreunde NRW. Die Teilnehmer*innen des Fotowettbewerbs erklären sich mit der Einsendung ihrer Fotos damit einverstanden, dass die NaturFreunde NRW die Bilder in Printmedien, digitale Medien, sowie Werbe- und Unterrichtsmaterialien verwenden dürfen. Eventuell mit abgelichtete Personen müssen mit einer Veröffentlichung einverstanden sein. Der Fotowettbewerb startet mit unserer ProInsekt-Schulung „Makrofotografie Insekten“ am 29.08.2020 im Naturfreundehaus Ruhrtalhaus (mit der Fotografin Farina Graßmann). Die Bilder können bis zum 15.05.2021 unter Angabe von Namen, Adresse und Telefonnummer an fotowettbewerb@proinsekt-nrw.de eingesandt werden. https://www.naturfreunde.de/termin/insekten-die-faszinierenden-sechsbeiner-ein-fotowettbewerb-des-projektes-proinsekt

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