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150 Ergebnisse gefunden für „“

  • Für ein richtiges Dach in der Geithe

    NRW-Stiftung stockt Förderung für Schutzhütten-Neubau der NaturFreunde auf Einen Motivationsschub für die Nistkästensäuberungsaktion brauchen die Naturfreunde Werries eigentlich nicht, dennoch dürfte bei manchem der tatkräftigen Teilnehmer die Freude am jüngsten Einsatz angesichts des Baufortschritts an der neuen Schutzhütte in der Geithe ordentlich verstärkt worden sein. Begeistert zeigten sich insbesondere die Verantwortlichen um den Vorsitzenden Karl-Heinz Wolters davon, dass die NRW-Stiftung ihre Förderung des Neubaus „Zum Eisernen Gustav“ um 10000 Euro auf nunmehr insgesamt 60000 Euro aufgestockt hat. Bevor es zur Baustellenbesichtigung ging, folgten die Naturfreunde am Samstag dem Aufruf ihren Vorsitzenden zur alljährigen Nistkästensäuberungsaktion. Dieser Termin steht zu Beginn des neuen Kultur- und Wanderplans für das Jahr 2018 der Ortsgruppe. Unterstützung erhielten die Erwachsenen wie in den Vorjahren durch die Kindergruppe unter der Leitung von Lydia Auinger. Von der Schutzhütte „Zum Eisernen Gustav“ ging es durch die Geithe. Sie befreiten die Nistkästen von alten Gelegen und reinigten sie sorgfältig. So werden die Parasiten entfernt, die für eine neue Brut schädlich sein können. Bei dieser Gelegenheit erhielten die Mädchen und Jungen viele Informationen, unter anderem über Meisen, Eulen, Kleiber und Fledermäuse – für einige neue Mitglieder der Kindergruppe viel Wissenswertes, aber bislang Unbekanntes, und für die „Alten Hasen“ der Gruppe eine Möglichkeit, ihr Wissen weitergeben zu können. Nach der Säuberungsaktion gab es warme Getränke und Kekse. Bei dieser Gelegenheit durften sich die Kinder und Eltern ein Bild vom Baufortschritt der neuen Schutzhütte machen. Zurzeit werden die Dämmarbeiten am Dach vorgenommen. Die Installationen für die Strom- und Wasserversorgung und das Abwasser sind weitgehend abgeschlossen. Der Estrich ist verlegt und getrocknet. Wie ein unerwartetes, nachträglich eintrudelndes Weihnachtsgeschenk sorgte in dieser Zeit eine Nachricht der NRW-Stiftung für Hochstimmung bei den schaffenden Naturfreunden. Sie gab die Zusage, die Förderung des Schutzhüttenneubaus um 10000 Euro aufzustocken. Bereits im Sommer 2016 hatte die Stiftung 50000 Euro für den Bau zusagt. Auslöser für die zusätzliche Förderung waren die Stiftungsvertreter indes selbst. „Auf ihre Anregung wurde die ursprüngliche Planung, die Schutzhütte mit einem kostengünstigen Pultdach auszustatten, geändert“, sagt Udo Gonsirowski, stellvertretender Vorsitzender der Naturfreunde Werries. „Inzwischen wurde ein pfanneneingedecktes Satteldach gebaut, das dem Eisernen Gustav nunmehr den Charakter eines richtigen Hauses gibt.“ Die damit verbundenen Mehrkosten seien nach der jüngsten Zusage nicht von der Ortsgruppe zu tragen, sondern werden ebenfalls durch den Geldsegen der Stiftung gedeckt. Nur noch wenige Monate wird es voraussichtlich dauern, bis die neue Schutzhütte genutzt werden kann. Bereits für Mitte 2018 seien die ersten Aktivitäten in und an den neuen Räumlichkeiten am Rande der Geithe geplant, sagt Gonsirowski. „Doch auch danach werden noch viele Arbeiten zu erledigen sein.“

  • Jahresplan 2018

    Endlich ist er da: der Jahresplan 2018! Alle Veranstaltungen findet Ihr sowohl im Kalender auf der Homepage-Startseite, als auch als PDF unter Termine. Wir freuen uns auf ein geselliges Jahr mit Euch und hoffen auf rege Teilnahme!

  • Weihnachtsfeier 2017

    Am 10. Dezember 2017 traf sich die Kindergruppe der NaturFreunde Hamm-Werries mit ihren Eltern im Saal der Gaststätte Schulte-Geithe zur Weihnachtsfeier 2017. Weitere Fotos zur Weihnachtsfeier findet Ihr in der Galerie. Der Stellv. Vorsitzende Udo Gonsirowski begrüßte die Anwesenden. Er dankte insbesondere Doro Graf und Lydia Auinger, die in den Wochen vorher mit den Kindern ein kleines Weihnachtsspiel einstudiert hatten. Leider stand diese Feier unter einem schlechten Stern. Doro Graf konnte selber aus krankheitsbedingten Gründen nicht teilnehmen. Es war aber ihr ausdrücklicher Wunsch, dass diese Feier stattfinden sollte. Udo Gonsirowski bedankte sich aber auch bei den Müttern, die dafür gesorgt hatten, dass Lydia Auinger für die Gruppenstunden Hilfe hatte. Danach übergab er die weitere Leitung der Veranstaltung an Lydia Auinger. Sie gab den Kindern, bei der Aufführung Hilfestellung, wenn der Text auf einmal ins Stocken geriet. In dem Weihnachtsspiel ging es um den Weihnachtsmann, der nicht mehr zu den Kindern kommen wollte, da diese nicht mehr an ihn glauben würden. Er verabschiedete sich deshalb weit weg in die Sonne. Die Kinder waren sehr traurig und suchten ihn. Letztendlich konnten sie ihn überzeugen, dass er ihnen sehr fehlen würde und sie an ihn glauben würden. Er ließ sich überreden und kam dann zurück, um mit allen das Weihnachtsfest zu feiern. Nach einigen Weihnachtsliedern schmeckten dann auch Kaffee und Kuchen oder die leckeren warmen Waffeln. Sigrun Wolters trug dann noch ein lustiges Gedicht vor. Auf einmal ging nach vorhergehendem Glockenklang die Tür auf und der Nikolaus trat herein. Er kam aus der verschneiten Geithe. Die Kinder trugen ihm Gedichte vor und wurden anschließend mit Schokoladennikoläusen belohnt. Leider konnte er nicht sehr lange bleiben, da er sich auf den Weg zu den vielen, vielen anderen Kindern machen musste, die sehnlich auf ihn warteten. Nach netten Gesprächen endete dann die Weihnachtsfeier mit den besten Genesungsgrüßen an Doro Graf.

  • Vorbildliches Engagement

    Viel Lob für Naturfreunde bei nachgeholtem Richtfest für neue Schutzhütte

  • Die Lippe wird „Flusslandschaft des Jahres 2018/19“

    Berlin, 24.10.2017 – Die Lippe wird „Flusslandschaft des Jahres 2018/19“. Dies beschloss der gemeinsame Beirat für Gewässerökologie des Deutschen Angelfischerverbandes (DAFV) und der NaturFreunde Deutschlands (NFD). Das Fachgremium hebt damit die Besonderheiten und den Schutzbedarf des nordrhein-westfälischen Flusses hervor. Federführende Akteure vor Ort sind der Landessportfischerverband Westfalen und Lippe und die NaturFreunde Nordrhein-Westfalen. Die offizielle Proklamation erfolgt am 24. März 2018. Die Lippe entspringt am Fuße des Teutoburger Wald als Karstquelle, dem sogenannten Quelltopf in Bad Lippspringe, durchfließt das nördliche Ruhrgebiet und mündet nach 220 Kilometern als langsam strömender Fluss bei Wesel in den Rhein. Bereits die Römer nutzten die Lippe als wichtigen Transportweg. Heute werden die Lippe und ihre angrenzende Landschaft als Naherholungsgebiet geschätzt und genutzt. Die im Zweijahresrhythmus ausgezeichnete „Flusslandschaft des Jahres“ geht auf eine Vereinbarung zwischen Anglern und NaturFreunden zurück. Der Titel soll auf die ökologische, ökonomische und soziokulturelle Bedeutung der Flüsse und der sie umgebenden Landschaft aufmerksam machen, Maßnahmen zur Erhaltung, zum Schutz und zur Renaturierung von Flusslandschaften und ihrer Lebensgemeinschaften initiieren, das Wiedererreichen einer hohen Durchgängigkeit unterstützen und naturnahe Wander- und Erholungsgebiete fördern. Ausgezeichnet werden jeweils Flüsse, die entweder besonders gefährdet sind oder an denen hervorragende Renaturierungsmaßnahmen stattfinden. Um die komplexen ökologischen Zusammenhänge des jeweiligen Fließgewässers mit seiner Umwelt zu erfassen, wird explizit eine Flusslandschaft gewürdigt und nicht allein der Fluss. „Angler nützen und schützen unsere Gewässer seit Hunderten von Jahren. Heimische Fischarten benötigen intakte Gewässerökosysteme, um ihr Überleben langfristig zu sichern. Dabei haben menschliche Einflüsse unseren Flusslandschaften in der Vergangenheit stark zugesetzt. Die Lippe ist ein gutes Beispiel, wie man in gemeinsamer Anstrengung solche wertvollen Ökosysteme wiederherstellen kann“, freut sich Dr. Christel Happach-Kasan, Präsidentin des Deutschen Angelfischerverbandes. Gemeinsam für die Erhaltung einer gesunden aquatischen Umwelt Unsere Fließgewässer sind die Adern der Landschaft und die Quellen des Lebens, unterliegen zugleich aber einer immer stärkeren Nutzung und Belastung. Der Deutsche Angelfischerverband e.V. in Kooperation mit den NaturFreunden Deutschlands ruft die für den Schutz und die Pflege der Gewässer Verantwortlichen sowie die unterschiedlichen Nutzergruppen auf, ihre Aktivitäten zu koordinieren und sich gemeinsam für die Erhaltung einer gesunden aquatischen Umwelt einzusetzen. „Ökologisch intakte Flusslandschaften sind äußerst wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen, haben einen hohen Erholungswert, binden Treibhausgase und bieten einen natürlichen Hochwasserschutz“, so Joachim Schröder, NaturFreunde-Koordinator der Flusslandschaft des Jahres. „Doch unsere Gewässer sind noch nicht intakt. 93 Prozent der Fließgewässer in Deutschland verfehlen weiterhin den von der EU-Wasserrahmenrichtlinie geforderten ‚guten ökologischen Zustand‘“, kritisiert der NaturFreund. „Die Bundesregierung hat hier noch viel zu tun.“ Die durch den Beirat vorgeschlagene jeweilige Flusslandschaft wird durch das Bundesumweltministerium in die Liste der „Natur des Jahres“ aufgenommen. Diese soll auf bedrohte Natur aufmerksam machen und angestrebte Gegenmaßnahmen veranschaulichen, welche stellvertretend auf bestimmt Missstände verweisen. Vorgängerinnen der Lippe waren Trave (16/17), Argen (14/15), Helme (12/13), Emscher (10/11), Nette (08/09), Schwarza (06/07), Havel (04/05), Ilz (02/03) und Gottleuba (00/01). Landesfischereiverband setzt sich für Arten- und Gewässerschutz ein Es ist dem Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e. V. (LFV WuL) ein großes Anliegen, diesen Fluss in seiner Vielfältigkeit den unterschiedlichen Nutzergruppen und der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Nicht nur die fischereiliche Nutzung, sondern auch der Arten- und Gewässerschutz sind für den Verband bedeutend. Die Lippe bildet den Fokus für viele Projekte des Verbandes. So konnte zum Beispiel durch aufwendige Zucht- und Besatzmaßnahmen die Ausbreitung und natürliche Vermehrung der Quappe in der Lippe mit großem Erfolg erreicht werden. Aktuell wird die Fischfauna der Lippe von der Quelle bis zur Mündung erfasst. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Bewerbung für die Lippe als Flusslandschaft des Jahres überzeugen konnte. Es wird eine spannende Zeit, denn gemeinsam mit Kooperationspartnern aus Wissenschaft, Politik, Umweltbildung und der Tourismusbranche sind im Zeitraum der Patenschaft viele Aktionen in und auf der Lippe geplant“, so Dr. Michael Möhlenkamp (Geschäftsführer des LFV WuL). Wassergüte verbessert und zurück zu einer naturnahen Gestaltung Der Lippeverband konnte bereits in den 1990er Jahren die Wassergüte der Lippe durch den Ausbau der Kläranlagen erheblich verbessern. Mit dem Lippeauenprogramm werden seit 1995 in vielen kleinen Schritten Uferabschnitte umgestaltet: Steinerne Befestigungen werden durch Uferabbrüche, kleine Aufweitungen und Inseln im Fluss ersetzt. 2005-15 hat der Lippeverband gemeinsam mit der Stadt Hamm das „LIFE-Projekt Lippeaue“ umgesetzt. Dabei wurden weite Auenbereiche reaktiviert und naturnah gestaltet. „Die Auszeichnung ist für uns schon etwas Besonderes. Die Lippe ist ein sehr idyllisches Gewässer - und der längste Fluss in Nordrhein-Westfalen“, freut sich Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender des Lippeverbandes, und fügt hinzu: „Unser Anspruch geht aber noch weiter: Gemeinsam mit dem Land NRW wollen wir die Lippe in den kommenden Jahren zum schönsten Fluss des Landes umgestalten. „Ein Gewinn für die ganze Bevölkerung“ Auch die NaturFreunde Nordrhein-Westfalen würdigen die bereits erfolgten Renaturierungen. „Im Hammer Stadtgebiet zum Beispiel können Bürger hautnah die Renaturierung eines Fließgewässers erleben. Der Spagat zwischen Naturschutz und Naherholung ist hier eindeutig gelungen. Das ist ein Gewinn für die ganze Bevölkerung“, so Udo Gonsirowski von den NaturFreunden Hamm-Werries, der als regionaler NaturFreunde-Ansprechpartner der Flusslandschaft fungiert. „Wir NaturFreunde in Nordrhein-Westfalen freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Angelfischern und werden uns an der Lippe auch mit unserem neuen ‚WasserWege‘-Projekt engagieren, das sozialökologische Themen der Region mit Wanderungen am Wasser kombiniert.“ Patenschaft bietet vielfältige Möglichkeiten Mit der Patenschaft der „Flusslandschaft der Jahre 2018/19“ ergeben sich für die Region und ihre Menschen, für den Tourismus und den Naturschutz an den Ufern der Lippe große Möglichkeiten den Lebensraum Wasser mit seiner vielfältigen Flora und Fauna zu repräsentieren und auf die wertvolle und wichtige Betreuung durch seine Nutzer hinzuweisen. Mehr Informationen: www.flusslandschaft.naturfreunde.de www.dafv.de Der Deutsche Angelfischerverband e.V. besteht aus 32 Landes- und Spezialverbänden mit ca. 9.000 Vereinen, in denen insgesamt rund 520.000 Mitglieder organisiert sind. Der DAFV ist der Dachverband der Angelfischer in Deutschland. Er ist gemeinnützig und anerkannter Naturschutz- und Umweltverband. Der Sitz des Verbandes ist Berlin. Er ist im Vereinsregister unter der Nummer 32480 B beim Amtsgericht Berlin Charlottenburg eingetragen und arbeitet auf Grundlage seiner Satzung. Die NaturFreunde Deutschlands e.V. (NFD) sind ein sozial-ökologischer und gesellschaftspolitisch aktiver Verband für Umweltschutz, sanften Tourismus, Sport & Kultur. Mehr als 70.000 Mitglieder in über 600 Ortsgruppen mit rund 400 Naturfreundehäusern engagieren sich ehrenamtlich für die nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft. 1895 in Wien gegründet, gehören heute etwa 350.000 Mitglieder zur internationalen NaturFreunde-Bewegung. Die NaturFreunde Internationale (NFI) zeichnet alle drei Jahre die „Landschaft des Jahres“ aus. -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Rückfragen bitte an: NaturFreunde Deutschlands Verband für Umweltschutz, sanften Tourismus, Sport und Kultur Joachim Schröder NaturFreunde-Koordinator Flusslandschaft des Jahres flusslandschaft@naturfreunde.de Udo Gonsirowski regionaler NaturFreunde-Ansprechpartner der Flusslandschaft des Jahres 18/19: Lippe gonsirowski@naturfreunde.de Samuel Lehmberg Kommunikationsreferent (030) 29 77 32 -65 presse@naturfreunde.de www.flusslandschaft.naturfreunde.de www.presse.naturfreunde.de Deutscher Angelfischerverband Olaf Lindner Öffentlichkeitsarbeit (030) 97 10 43 7 o.lindner@dafv.de www.dafv.de Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e.V. Nina Dorenkamp Öffentlichkeitsarbeit (0251) 482 71 21 dorenkamp@lfv-westfalen.de www.lfv-westfalen.de

  • Die Dachziegel sind verlegt - der Innenausbau kann beginnen!

    Am 22.09.2017 wurden die Dachziegel verlegt. Die Fenster sind bereits in Auftrag gegeben und nun sollen schnellstmöglich auch die Außentüren eingebaut werden. Dann kann tatsächlich schon mit den Innenarbeiten begonnen werden! In der Galerie findet Ihr die neuesten Fotos von der Dacheindeckung. Die aktuelle Anzeige aus dem Westfälischen Anzeiger ist im Pressespiegel ver-öffentlicht.

  • Die Arbeiten am Dach beginnen!

    Aktuelle Fotos zum Bauvorhaben finden Sie in der Galerie.

  • Neue Homepage für die NaturFreunde

    Bunt und frisch mit einer klaren und übersichtlichen Gliederung präsentiert sich die neue Homepage der NaturFreunde Hamm-Werries Einige Wochen hat es zwar gedauert, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen! Die Homepage der NaturFreunde Hamm-Werries hat ein neues Gesicht erhalten. Die Inhalte sind nahezu die selben geblieben, aber das Layout erstrahlt in einem frischen Design. Auf der Startseite findet der Leser auf einen Blick die wichtigsten Informationen wie aktuelle Termine und Nachrichten, sowie Informationen zum Verein. Mit Hilfe der übersichtlichen Navigation gelangt der Leser schnell an weiterführende Informationen und Bilder. Ein paar Kleinigkeiten sind noch zu tun, wie z.B. die Bildergalerie wieder aufzubauen und einige ältere Nachrichten für das Archiv zu übertragen. Wir wünschen Ihnen und Euch viel Spaß beim Durchstöbern der Seiten und hoffen, dass der neue Internetauftritt gut ankommt. Berg frei!

  • Viele Gäste zur Grundsteinlegung der NaturFreunde

    Der Vorsitzende Karl-Heinz Wolters konnte zur Grundsteinlegung viele Gäste begrüßen. Als Vertreter der NRW Stiftung kam der MdL und Vizelandtagspräsident Eckhard Uhlenberg. Marc Herter MdL und selber NaturFreund fand den Weg an den Rand des Naturschutzgebietes "Geithewald" im Rahmen seiner Wahlkampftour durch den Stadtbezirk Hamm-Uentrop. Erfreut war Wolters auch über die Anwesenheit der Vertreter des Kommunalen Jobcenters. Von der Bezirksvertretung konnte der Vorsitzende den Bezirksvorsteher des Stadtbezirks Björn Bförtsch und von der Stadt Hamm die Bürgermeisterin Monika Simshäuser begrüßen. Das Bauamt war durch Andrea Witt vertreten. In seiner Begrüßungsrede dankte Wolters allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit. Alle waren hilfreich bei dem Projekt und man musste keine Stolpersteine aus den Weg räumen. Als Eckhard Uhlenberg vor Ort den Förderbescheid der NRW Stiftung über 50.000 € überreichen konnte war ein erheblicher Teil des Finanzierungsbedarfes abgedeckt. Als aber auch noch das Hammer Jobcenter mit der Abteilung Pro Integration die Zusage gab, die Arbeiten für das Projekt auszuüben, war die Freude bei der Ortsgruppe riesengroß. Im Rahmen der anstehenden Arbeiten sollten erwerbsfähigen, arbeitsmarktnahen Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit gegeben werden, dieser gemeinnützigen und arbeitsmarktnahen Beschäftigung ihre erworbenen Fähigkeiten zu erproben und zu vertiefen. Alle Redner lobten die Arbeit der NaturFreunde im Stadtbezirk Hamm-Uentrop und darüber hinaus. Durch den Bau der neuen Schutzhütte soll die Grundlage geschaffen werden der Bevölkerung und insbesondere den Kindern von Kindergärten und Schulen die Natur nahe zu bringen. Gerade die Stärkung der ehrenamtlichen Tätigkeit sei mit ein Grund dafür gewesen, das Projekt zu fördern. Alle Beteiligten freuen sich bereits jetzt auf das Richtfest.

  • Walderlebnistag

    Am Samstag, dem 29. April trafen sich Familien mit insgesamt 19 Kindern zwischen 2 und 7 Jahren an der Hütte der NaturFreunde am Rande des Geithe-Waldes, um diesen mit allen Sinnen zu erleben. Nachdem alle Kinder ein Papprollen-Fernglas gebastelt hatten, wurden auf der ca. 1 1/2 km langen Wegstrecke damit Nist- und Fledermauskästen entdeckt. Der Rabe Hucky begleitete die muntere Schar. Vogelstimmen und die Geräusche des Windes wurden wahrgenommen, versteckte Tiere gesucht, Naturmaterialien ertastet, im Team eine Wegstrecke zurückgelegt und eine Rindenfrottage erstellt. Eine kleine Ess- und Trinkpause war natürlich auch eingeplant. Da auch das Wetter mitspielte verging der Vormittag, der allen Teilnehmer*innen Freude bereitete, viel zu schnell.

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