top of page

Search Results

150 Ergebnisse gefunden für „“

  • Grundsteinlegung am 04.05.2017

    Gerade durch die Förderung der Baumaßnahme durch die NRW Stiftung und Hilfe des Jobcenters Hamm bei den verschiedensten Gewerken können wir schon jetzt auf einen weiteren Meilenstein hinweisen: Am 04.05.2017 um 09.30 Uhr findet die Grundsteinlegung statt. Von der NRW Stiftung wird auch der Vize-Präsident des Landestages NRW und Mitglied des Vorstandes der NRW Stiftung Ekkard Uhlenberg sowie der heimische Landtagsabgeordnete Marc Herter, der für den Kontakt zur NRW Stiftung gesorgt hatte, an der Grundsteinlegung teilnehmen. Außerdem wurde das Jobcenter Hamm mit den Kollegen und der Bezirksvorsteher des Stadtbezirkes Hamm-Uentrop zu diesem Anlass eingeladen.

  • NaturFreunde erhalten Hilfe durch das Kommunale Jobcenter Hamm

    Die NaturFreunde Hamm-Werries e.V. hatten sich auf die Fahnen geschrieben, die alte Schutzhütte „Zum Eisernen Gustav“ am Rande des Naturschutzgebietes Geithewald durch ein neues Gebäude zu ersetzen. Das dieses Projekt auch tatsächlich umgesetzt werden kann, war dann dennoch für die Verantwortlichen eine Überraschung. Einerseits erteilte die Bauordnungsbehörde eine Baugenehmigung und anderseits konnte auf Vermittlung des heimischen Landtagsabgeordneten Marc Herter Kontakt zur NRW Stiftung aufgenommen werden. Diese fördert das Projekt, wie bereits berichtet, mit 50.000 €. Mit dem Betrag und den Finanzmitteln der Ortsgruppe sollen im Wesentlichen die benötigten Baumaterialien erworben werden. Vorgesehen war dann, die Arbeiten in Eigenleistungen der Vereinsmitglieder vorzunehmen. Das Kommunale Jobcenter Hamm erhielt Kenntnis von dem geplanten Neubau der Schutzhütte. Kurz nach der Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe im März 2017 fand schon ein Ortstermin statt, an dem den Vertretern des Jobcenters Hamm das Bauvorhaben noch einmal verdeutlicht wurde. Schnell war klar, dass hier die Zielsetzung der Abteilung Pro Integration des Jobcenters Hamm erfüllt werden kann. Im Rahmen der anstehenden Arbeiten sollten erwerbsfähige, arbeitsmarktnahe Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit erhalten, mittels dieser gemeinnützigen und arbeitsmarktnahen Beschäftigung ihre erworbenen Fähigkeiten in einem Handwerk zu erproben oder zu vertiefen. Durch eine engmaschige Werkanleitung, realistische Arbeitsmarktbedingungen sowie eine individuelle, sozialpädagogische Begleitung werden die Fähigkeiten der Teilnehmenden erkannt und ausgebaut, Vermittlungshemmnisse beseitigt sowie Motivation und Selbstwert gesteigert, um eine möglichst schnelle und vor allem nachhaltige Integration in den Arbeitsmarkt zu erzielen. Besonders wichtig sind hier die arbeitsmarktnahen Aufträge sowie die verschiedenen Werkbereiche, die innerhalb des Projektes angeboten werden: Maler und Lackierer, Garten- und Landschaftsbau, Hochbau, Tiefbau, technischer Dienst und Metallbau. Zusätzlich kann den Teilnehmerinnen und Teilnehmern durch diverse Zusatzqualifikationen sowie Praktikumsphasen bei Kooperationsbetrieben der Einstieg in den Arbeitsmarkt erleichtert werden. Seit dem 21.03.2017 sind nun Teilnehmende des Projektes beim Jobcenter unter fachkundiger Anleitung auf dem Gelände des gemeinnützigen Vereins NaturFreunde Hamm-Werries e.V. tätig. Nachdem die Baustelleneinrichtung vorgenommen wurde, konnten Planierungsarbeiten den Platz für Material und Fahrzeuge schaffen. Ebenfalls konnten inzwischen mit den Gründungsarbeiten begonnen werden. Die Streifenfundamente stehen kurz vor ihrer Fertigstellung. Ein weiterer Meilenstein wird dann die Fertigstellung der Bodenplatte sein. Die NaturFreunde Hamm-Werries werden bei einem noch zu terminierenden Termin für die Grundsteinlegung auch allen Beteiligten für ihre Unterstützung, Hilfe und Vermittlung danken. Ohne externe Hilfe ist kaum noch ein Projekt dieser Art in ehrenamtlicher Arbeit umzusetzen.

  • Die NaturFreunde mit dem Fahrrad im Stadtbezirk unterwegs

    Während des Museumstages des Stadtbezirks Uentrop wurden die ersten Kontakte zum Förderverein der historischen Uentroper Dorfkirche geknüpft. Bei Sonnenschein war es dann am Sonntag soweit und Mitglieder der NaturFreunde Ortsgruppe Hamm-Werries e.V. machten sich mit dem Fahrrad auf dem Weg nach Uentrop. Dort wurden sie von Reimund Linning vom Förderverein vor der Kirche empfangen. Anschließend wurde den Besuchern in einer launigen Art die tausendjährige Geschichte der Kirche näher gebracht. Der älteste Bauteil der Kirche ist ohne Zweifel der schlichte quadratische Westturm, der in das 11. oder 12. Jh. datiert wird. An ihn schloss sich nach Osten eine schmalere romanische Saalkirche aus gleicher Zeit an, deren Dachlinie noch heute an der Ostwand des Turmes zu sehen ist. Mitte der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts konnte der Turm, dessen lockeres Mauerwerk abzugleiten drohte, stabilisiert werden. Seit 1870 krönen die Spitze des Kirchturms Kugel, Kreuz und Hahn. Als weitere Rarität birgt dieser Turm eine 1723 vom Uhrmacher Diedrich Schmalt zu Herzebrock gefertigte, schmiedeeiserne Turmuhr, die seit einigen Jahren wieder zu jeder vollen Stunden schlägt. An den mächtigen Turm schließt sich das Kirchenschiff an, das von einem aus dem 16. Jh. stammendem Satteldach gedeckt ist. Für die Kunstgeschichte insgesamt bemerkenswert sind die Wandmalereien im inneren des schlichten Kirchenbaus, die im Zuge der Renovierung 1966 aufgedeckt wurden. Gefunden wurde an den Wänden des Chorraumes bei seiner Freilegung ein Apostelzyklus in fragmentarischem Zustand. Von der sonstigen Ausstattung verdient auch in dieser Kirche der Taufstein aus Sandstein besondere Erwähnung. Nach Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus ging der Weg zurück über die Schutzhütte "Zum Eisernen Gustav". Karl-Heinz Wolters und Udo Gonsirowski berichteten dort über den Fortgang der Bauarbeiten.

  • Es geht los!

    Mit dem Sonnenschein beginnen auch die Tiefbauarbeiten für die Schutzhütte. Nachdem bereits in der vergangenen Woche das Schnurrgerüst aufgestellt werden konnte geht es nunmehr in die Umsetzungsphase. Am 23.3.2017 rollte der Bagger zum "Eisernen Gustav" am Rande des Geithewaldes. Vor der alten Hütte wurde eine Sauberkeitsschicht eingebracht um für die Baumaßnahme auch die notwendigen Materialien lagern zu können. Und dann ging es an die Gründungsarbeiten. Die Gräben für die Streifenfundamente wurde ausgehoben und in der Mitte des Standortes der neuen Hütte wurde ein Schotterweg eingebracht, damit später der Betonwagen auch weit genug in das Gelände fahren kann. Am 24.03. wird der Bewehrungsstahl (Körbe und Matten) angeliefert. Damit kann in der kommenden Woche bei entsprechender Witterung mit den ersten Betonarbeiten begonnen werden. Alle Photos zur Baumaßnahme finden Sie in der Galerie.

  • Mitgliederversammlung 2017 inkl. Vorstandswahlen

    NaturFreunde Hamm-Werries erlebten ein spannungsreiches Jahr 2016 Bau einer neuen Schutzhütte in der Geithe stand neben den Vorstandswahlen auf der Tagesordnung Die NaturFreunde Hamm-Werries konnten die Mitgliederzahlen im Gegensatz zu anderen Ortsgruppen in der näheren Umgebung kontinuierlich steigern. Waren es 2014 noch 103 Mitglieder, konnten 2015 bereits 117 und in 2016 125 Mitglieder verzeichnet werden. Die gute Arbeit in den Fachgruppen und insbesondere in der Kindergruppe war für diese Steigerung verantwortlich. Herzstück des Vereins ist und bleibt die Kindergruppe, die an Ferienfreizeiten und den wöchentlichen Gruppenstunden teilnimmt. Für die „Großen“ gibt es naturkundliche Exkursionen und natürlich Pflegearbeiten im Naturschutzgebiet „Geithewald“. Die Ortsgruppe setzt aber neben Natur- und Umweltschutz auch auf Kultur- und andere Freizeitangebote, wie Radtouren und sportliche Betätigung. In der Jahreshauptversammlung, die in der alten Grundschule in Werries, stattfand, berichteten die Fachwarte über ihre Arbeit im Jahre 2016. Dorothea Graf freute sich Anfang 2016 eine neue Mitstreiterin, Lydia Auinger, für die Kindergruppe gewonnen zu haben. Die große Zahl der Kinder machte dies für eine gute und kindgerechte Arbeit notwendig. Lydia Auinger ist heute fester Bestandteil der Kindergruppe und hat schnell das Vertrauen der Kinder gewinnen können. Zurzeit geht es an die Vorbereitungen für das alljährliche Pfingscamp am NaturFreundehaus Ebberg. Die Fotogruppe, die seit Jahren von Klaus Sudbrack geleitet wird, konnte im vergangen Jahr wieder Exkursionen zu den Rieselfeldern in Münster, in den Uentroper Wald zu den Märzenbechern, dem Wildpark Westerwinkel und zu der Orchideenvielfalt am Mackenberg anbieten. Auch wenn die Beteiligung größer sein dürfte, waren die Natur-, Tier- und Landschaftsmotive garantiert. Jährliche Aufgaben der Ortsgruppe sind die Arbeitseinsätze im Naturschutzgebiet „Geithewald“ wie die Nistkästenreinigung, Baumschnitt zur Verkehrssicherung und das Freischneiden der Orchideenstandorte. Außerdem standen Arbeitseinsätze an der alten Schutzhütte „Zum Eisernen Gustav“ auf dem Programm. Leider machten sich Schmierfinken einen Spaß daraus, die Wände mit Farbe zu besprühen. Obwohl die Hütte abgängig ist und durch eine neue Schutzhütte ersetzt werden soll, war der Verein nicht bereit solche Sprühereien zu belassen. Sigrun Wolters konnte als Kulturreferentin von den vielfältigen Aktivitäten berichten, die u.a. an den monatlichen Gruppenstunden angeboten wurden. Einen großen Raum nahm die Berichterstattung von Udo Gonsirowski zum Stand der Baumaßnahme „Neue Schutzhütte“ ein. Er gab einen Rückblick von 2014, also von der Idee, bis heute zur Realisationsphase. Nachdem die Finanzierung der Baumaßnahme durch einen Förderbetrag in Höhe von 50.000 € durch die NRW Stiftung gesichert werden konnte, steht jetzt die Umsetzung, der Baubeginn an. In den nächsten Tagen soll mit den Tiefbauarbeiten begonnen werden. Gonsirowski bedankte sich ausdrücklich bei Marc Herter MdL, der den Kontakt zur NRW Stiftung hergestellt hatte. In diesem Zusammenhang überzeugte er sich von der Zielsetzung der NaturFreunde und konnte als Mitglied der Ortsgruppe Hamm-Werries gewonnen werden. Trotz seines dicht gefüllten Terminkalenders nahm er an der Jahreshauptversammlung teil. Die Anschließende Diskussion machte aber deutlich, dass Unwägbarkeiten bei der Baumaßnahme weitere Spenden notwendig erscheinen. Hier wird die Ortsgruppe im Stadtbezirk Uentrop aktiv zu werden. Der Vorsitzende Karl-Heinz Wolters und seine Stellvertreterin Dorothea Graf konnten während der Versammlung Maximilian Sudbrack und Anna Biermann für 25jährige Mitgliedschaft ehren. Beide sind seit Kindertagen Mitglied des Vereins und haben das Vereinsleben in der Kindergruppe erleben können. Leider konnte der ehemalige Vorsitzende der Ortsgruppe, Host Schenkel, aufgrund urlaubsbedingter Abwesenheit nicht für seine 60jährige Mitgliedschaft geehrt werden. Dies wird aber zu gegebener Zeit nachgeholt. Die Kassiererin berichtet von einer soliden Kassenlage und wurde einstimmig nach dem Revisonsbericht von Lino Sangiorgi von der Versammlung entlastet. Nach den Fachberichten wurde ebenfalls der gesamte Vorstand auf Antrag der Revisoren entlastet. Erfreulich gestalteten sich danach die Vorstandswahlen. Der Vorsitzende Karl-Heinz Wolters und seine Stellvertreter Dorothea Graf und Udo Gonsirowski wurden wiedergewählt. Für die Finanzen sind weiterhin Heike Reisdorf als 1. Kassiererin und Jürgen Graf als 2. Kassierer verantwortlich. Regina Gonsirowski übernimmt die vakante Position der Schriftführerin. Die Kindergruppe wird zukünftig von Dorothea Graf und Lydia Auinger geführt und für die Fotogruppe wird auch weiterhin Klaus Sudbrack verantwortlich sein. Die sportliche Leitung übernehmen Sigrun Wolters und Dorothea Graf. Für den Kulturbereich bleibt es auch weiterhin bei Sigrun Wolters. Als Hüttenwart wurde Dieter Reisdorf bestätigt. Neu im Vorstand wurden auch Maren und Mirko Steinberg für den Bereich Internetauftritt gewählt sowie Anna und Robert Biermann für den Naturschutz, Heimat und Umweltschutz. Neben Jürgen Weischer wurden zwei weitere neue Beisitzer Viktor Auinger und Jan Gonsirowski gewählt. Der Kontrollausschuss setzt sich aus Elmar Prokott, Christel Weischer und Lino Sangriogi zusammen. Der Ortsgruppe ist es gelungen bei den Wahlen auf Kontinuität zu setzen aber auch junge Mitglieder in die Arbeit mit einzubinden.

  • Pfingstcamp 2017

    Das mittlerweile legendäre Kinderpfingscamp ist ein echtes Highlight für die gesamte Familie. Jedes Jahr bestimmen die Kinder beim Pfingstcamp selbst, was das Motto des nächsten Jahres ist. Die Wahl war eindeutig: SUPERHELDEN Erweckt Eure schlummernden Superkräfte, denn das Superheldencamp braucht Euch! ​ Soweit wir wissen, ist dieser Planet der einzige in diesem Universum auf dem vielfältige Lebensformen existieren - doch dieses Leben ist in Gefahr! Umweltzerstörung und Ressourcenverschwendung rufen junge Superhelden mit übermenschlichen Fähigkeiten, Mut und Tatendrang zur Rettung unserer Erde auf. Erschafft die Superhelden der Zukunft, denn jetzt ist Zeit für Action! Das Pfingstcamp freut sich sehr über die Teilnahme von Eltern. Lasst Euch mit Vollverpflegung verwöhnen, trefft tolle Menschen und helft mit, dass Pfingsten ein großes Familienfest bleibt. ​ Bei unserem legendären Kinderpfingstcamp sind nicht nur Kinder willkommen, sondern auch alle Erwachsenen, die sich ein Wochenende lang von der ganz besonderen "Pfingstcamp-Atmosphäre" verzaubern lassen möchten. Allerdings sollten alle Erwachsenen, die mit Kindern am Pfingstcamp teilnehmen, auch dazu bereit sein, mitzuhelfen – denn davon lebt unser Camp. Dafür zahlen Erwachsene auch nur einen reduzierten Beitrag!

bottom of page